Musikschullehrer/innen - Fach Elementares Musizieren

• Landesmusikschule Schärding - Karenzvertretung, Teilzeit mit voraussichtlich 3 Wochenstunden
• Landesmusikschule Mondsee - befristete Verwendung, Teilzeit mit voraussichtlich 3 Wochenstunden
• Landesmusikschule Peuerbach - Karenzvertretung, Teilzeit mit voraussichtlich 5 Wochenstunden
• Landesmusikschule Kirchdorf an der Krems - befristete Verwendung, Teilzeit mit voraussichtlich jeweils 2 Wochenstunden in den Zweigstellen Micheldorf und Schlierbach

Ein wertvoller Auftrag wartet auf Sie: Gestalten Sie gemeinsam mit rund 11.000 Kolleginnen und Kollegen die Lebensqualität des Landes mit. Aufgeschlossen im Dialog, tatkräftig im Umsetzen und herzlich im Miteinander - so arbeiten wir in über 80 Berufen und Lehrberufen an mehr als 180 Standorten zusammen.

Das erwartet Sie

• Gruppenunterricht: Sie unterrichten das Fach Elementares Musizieren in Gruppen und fördern dabei die musikalische und persönliche Entwicklung Ihrer Schüler/innen.
• Schulprojekte mitgestalten: Sie bringen sich aktiv in das vielfältige Schulleben ein, indem Sie Vortragsabende gestalten und an schulischen Projekten oder Arbeitsgruppen mitarbeiten. So leisten Sie einen wertvollen Beitrag zum öffentlichen Auftritt der Musikschule.
• Netzwerke pflegen: Sie arbeiten fallweise mit anderen Schultypen (wie z.B. Volksschulen) oder Musikverbänden zusammen und gestalten dadurch ein lebendiges Netzwerk musikalischer Bildung.

Das bringen Sie mit

Fachlich

• Qualifiziert:
  • Sie verfügen über ein laufendes oder bereits abgeschlossenes künstlerisch-pädagogisches Bachelor-/Magister-/Masterstudium für Elementare Musikpädagogik oder für ein Instrument bzw. Gesang mit dem Schwerpunkt Elementare Musikpädagogik, wobei mindestens die Hälfte der erforderlichen ECTS bis 31.01.2026 absolviert sein müssen.
  • Alternativ können Sie eine staatliche Lehrbefähigung für Elementare Musikpädagogik oder eine fachverwandte Ausbildung wie Elementare Musik- und Tanzpädagogik bzw. Musik- und Bewegungspädagogik/Rhythmik vorweisen.
• Erfahren: Sie besitzen pädagogisches Geschick sowie fundierte Kenntnisse der gängigen Unterrichtsliteratur und des allgemein gültigen Lehrplans für Musikschulen (KOMU-Lehrplan). Erste praktische Erfahrung in vergleichbaren Positionen ist von Vorteil.

Persönlich

• Aufgeschlossen: Sie begegnen der regionalen Musik- und Kulturszene offen und bringen idealerweise eine besondere Verbundenheit mit. Sie arbeiten gerne kooperativ mit Einrichtungen vor Ort, insbesondere mit Kultur- und Bildungspartnern zusammen und sehen Fort- und Weiterbildungen als selbstverständlich.
• Tatkräftig: Sie arbeiten selbstständig, zeigen Eigeninitiative und verfügen über eine sehr gute Ausdrucksfähigkeit. Auch die Bereitschaft, kurzfristig Vertretungen zu übernehmen, gehört zu Ihrer flexiblen und lösungsorientierten Arbeitsweise.
• Herzlich: Sie gehen wertschätzend und empathisch mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen um und wissen, wie wichtig ein gutes Miteinander im Team ist.

Unser Angebot

• Arbeitsplatz mit Zukunft
  Auf Sie wartet ein breitgefächertes Aufgabengebiet bei einem stabilen und verlässlichen Arbeitgeber.

• Sozial- und Zusatzleistungen
  Der Arbeitgeber Land Oberösterreich bietet viele interessante Sozialleistungen sowie eine eigene Kranken- und Unfallfürsorge (KFL) mit vielen Vorteilen.

• Weiterbildungsprogramm
  Damit Sie fachlich am aktuellen Stand bleiben und für Ihre persönliche Weiterbildung bieten wir ein umfangreiches internes Weiterbildungsprogramm an.

Gehalt

Entlohnungsschema IL oder IIL bzw. IIL-msl der Oö. Landes-Vertragsbedienstetenverordnung i.d.g.F.

Auswahlprozess

Das fachspezifische Anforderungsprofil finden Sie auf der Homepage des Oö. Landesmusikschulwerks (www.landesmusikschulen.at/service-formulare).

Das fachliche Vorauswahlverfahren besteht aus folgenden Teilen:

• Künstlerischer Auftritt und Lehrauftritt voraussichtlich am 28.01.2026
• Das Vorstellungsgespräch führt die Abteilung Personalgewinnung und -objektivierung gemeinsam mit dem Oö. Landesmusikschulwerk danach möglichst zeitnah.

Nur in Einzelfällen wird das Vorstellungsgespräch gleich im Anschluss an das fachliche Vorauswahlverfahren geführt.